Denker, Herta KIA

1927 - 1944  (17 Jahre)

• Name	Denker, Herta
  Suffix	KIA
  Geburt	24 Jan 1927	Fehl-Ritzhausen, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER
  Geschlecht	weiblich
  Gefallen (Killed in Action)	24 Nov 1944	Rüdesheim, Kreis Rheingau-Taunus, Hessen, GER
  	Herta Denker arbeitete in einem Kindergarten in Rüdesheim am Rhein und kam bei einem Bombenangriff ums Leben. Am "Katharinentag", benannt nach der am 25. November verehrten Nothelferin kamen gegen 12 Uhr ca. 250 Maschinen der amerikanischen Luftwaffe und warfen mehr als 2400 Spreng- und 27400 Stabbrandbomben ab, zerstörten das alte Rüdesheim und töteten mehr als 200 Menschen. Warum das strategisch unbedeutende Rüdesheim derart massiv bombardiert wurde, ist bis heute ungeklärt. Im Winzerstädtchen am Rhein gab es außer dem Hauptbahnhof und der Eisenbahn keine Ziele, die eine Bombardierung wahrscheinlich gemacht hätten. So waren die Bewohner - abgesehen von ein paar kleineren Angriffen auf die Flakgeschütze an der Hindenburgbrücke - vom Luftkrieg verschont geblieben.
  Tod	24 Nov 1944	Rüdesheim, Kreis Rheingau-Taunus, Hessen, GER
  Personen-Kennung	I4709	Steup
  Zuletzt bearbeitet am	18 Nov 2025

  
  

  Vater	Denker, Rudolf,   geb. 28 Jul 1892, Fehl-Ritzhausen, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER gest. 20 Aug 1953, Wiesbaden, Hessen, GER (Alter 61 Jahre)
  Beziehung	Leiblich
  Mutter	Steup, Erna,   geb. 02 Sep 1896, Fehl-Ritzhausen, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER
  Beziehung	Leiblich
  Eheschließung	03 Sep 1921
  Familien-Kennung	F1683	Familienblatt  |  Familientafel

  
  

• Ereignis-Karte		Geburt - 24 Jan 1927 - Fehl-Ritzhausen, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER Gefallen (Killed in Action) - Herta Denker arbeitete in einem Kindergarten in Rüdesheim am Rhein und kam bei einem Bombenangriff ums Leben. Am "Katharinentag", benannt nach der am 25. November verehrten Nothelferin kamen gegen 12 Uhr ca. 250 Maschinen der amerikanischen Luftwaffe und warfen mehr als 2400 Spreng- und 27400 Stabbrandbomben ab, zerstörten das alte Rüdesheim und töteten mehr als 200 Menschen. Warum das strategisch unbedeutende Rüdesheim derart massiv bombardiert wurde, ist bis heute ungeklärt. Im Winzerstädtchen am Rhein gab es außer dem Hauptbahnhof und der Eisenbahn keine Ziele, die eine Bombardierung wahrscheinlich gemacht hätten. So waren die Bewohner - abgesehen von ein paar kleineren Angriffen auf die Flakgeschütze an der Hindenburgbrücke - vom Luftkrieg verschont geblieben. - 24 Nov 1944 - Rüdesheim, Kreis Rheingau-Taunus, Hessen, GER Tod - 24 Nov 1944 - Rüdesheim, Kreis Rheingau-Taunus, Hessen, GER  = Link zu Google Earth
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