Bericht: Kriegsgefallene Familienangehörige

         Beschreibung: Familienmitglieder die in den Kriegen seit 1870 gefallen sind.


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# Nachname, Taufnamen Geburtsdatum Geburtsort Gefallen (Killed in Action): Datum Gefallen (Killed in Action): Ort Gefallen (Killed in Action)
1 Becker, Hans Kurt KIA  08 Feb 1912  Wiesbaden, Hessen, GER   27 Apr 1944  Kriegsgefangenenhospital, Wolesniza, Kirow, Oblast Kirow, Russland   Unteroffizier Hans Kurt Becker diente als Sanitäter und wird seit den Kämpfen im Kessel von Tscherkassy vermißt. Er wurde noch nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt, sein Grab befindet sich noch in Kirow (Rußland). 
2 Becker, Lothar KIA  24 Aug 1923    26 Sep 1943  Dnjepopetrowsk, Ukraine   Leutnant Lothar Becker kämpfte als Pionier und wird seit 26. September 1943 bei Dnjepopetrowsk vermißt, wo er bei einem Gegenangriff schwer verwundet in den russischen Linien liegen blieb. 
3 Blumenstein, Walter KIA  07 Jun 1897  Bach, Nisterau, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   29 Apr 1918  Aubvillers, Somme, Frankreich   Leutnant Walter Blumenstein war Führer einer Maschinengewehr-Kompanie und ist nach 38 Monaten Kriegseinsatz an der Westfront in Frankreich bei Aubvillers an der Somme gefallen. Er ruht auf dem Soldatenfriedhof in Andechy, Somme, Picardie, Frankreich.
Endgrablage: Block 2 Grab 406  
4 Buchner, Artur KIA  02 Mrz 1901  Niederroßbach, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   9 Dez 1945  Frankfurt/Oder, Brandenburg, GER   Artur Buchner wurde am 26. August 1939 zur Wehrmacht eingezogen und hat im Westen und Osten gekämpft, im Osten seit 1941, wo er seit März 1945 vermißt wird. Die letzte Nachricht von ihm datiert vom 25. Februar 1945 aus Kurland.
Er starb infolge einer Verwundung am 9. Dezember 1945 im Hospital der Hornkaserne in Frankfurt/Oder. 
5 Craig, Robert Brown KIA  10 Okt 1893  Leavenworth, Leavenworth Co, Kansas, USA   15 Okt 1918  WW1, At Sea   American Cemetery and Memorial, Suresnes, Hauts-de-Seine, Frankreich 
6 Denker, Albrecht KIA  01 Jun 1907  Hardt, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   21 Apr 1945  WW2, Ostfront   Unteroffizier Albrecht Denker ist am 21.04.1945 im Kampf um die Höhe 830 bei Prassberg gefallen.
Er ruht auf der Kriegsgräberst?tte in Celje (Slowenien).
Endgrablage: Block C, Reihe 10, Tafel 28  
7 Denker, Herta KIA  24 Jan 1927  Fehl-Ritzhausen, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   24 Nov 1944  Rüdesheim, Kreis Rheingau-Taunus, Hessen, GER   Herta Denker arbeitete in einem Kindergarten in Rüdesheim am Rhein und kam bei einem Bombenangriff ums Leben. Am "Katharinentag", benannt nach der am 25. November verehrten Nothelferin kamen gegen 12 Uhr ca. 250 Maschinen der amerikanischen Luftwaffe und warfen mehr als 2400 Spreng- und 27400 Stabbrandbomben ab, zerstörten das alte Rüdesheim und töteten mehr als 200 Menschen. Warum das strategisch unbedeutende Rüdesheim derart massiv bombardiert wurde, ist bis heute ungeklärt. Im Winzerstädtchen am Rhein gab es außer dem Hauptbahnhof und der Eisenbahn keine Ziele, die eine Bombardierung wahrscheinlich gemacht hätten. So waren die Bewohner - abgesehen von ein paar kleineren Angriffen auf die Flakgeschütze an der Hindenburgbrücke - vom Luftkrieg verschont geblieben. 
8 Denker, Otto Theodor  11 Jan 1896  Bad Marienberg, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   7 Jun 1917  Messines, Flandern, Belgien   Gefreiter Otto Theodor Denker diente im 1. Garde-Reserve-Regiment. Im Oktober 1916 wird er leicht verwundet und im Juni 1917 ist er gefallen. 
9 Eschweiler, Peter Josef KIA  3 Mai 1910  Bonn, NRW, GER   21 Aug 1944  Marigny, Normandie, Frankreich   Unteroffizier Peter Josef Eschweiler kämpfte während der Invasion der Alliierten im Verband eines Grenadier-Regiments und ist im August 1944 gefallen. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Marigny.
Endgrablage: Block 1, Reihe 21, Grab 790 
10 Greeb, Ludwig KIA  1893  Remscheid, NRW, GER   4 Aug 1915  WW1, Westfront   Grenadier Ludwig Greeb diente in der 3. Kompanie des 1. Garde-Regiments zu Fuß und wurde am 9. Juni 1915 an der Westfront schwer verwundet. Er starb am 4. August 1915 in einem Garnisionslazarett an den Folgen seiner Verwundung. 
11 Hahn, Friedmar  nach 1941  Darmstadt, Hessen, GER   12 Sep 1944  Darmstadt, Hessen, GER   Friedmar Hahn starb im Alter von 3 Jahren zusammen mit ihren Eltern bei einem britischen Bombenangriff auf Darmstadt in der Nacht vom 11. zum 12. September 1944, der sogenannten "Brandnacht"
Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt zerst?rt, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Potenzielle Ziele von milit?rischer oder r?stungswirtschaftlicher Bedeutung, wie das Industriegebiet im Westen der Stadt, Bahnanlagen und Milit?ranlagen zum Beispiel am Kavalleriesand oder im S?den von Bessungen, wurden bei dem Angriff so gut wie nicht besch?digt, da sie nicht im eigentlichen Zielgebiet lagen.
Am 13. September, eineinhalb Tage nach der RAF, bombardierte die Eighth Air Force das Bahnbetriebswerk. Sie verursachte nicht nur dort Sch?den, sondern zerst?rte auch ein Wohngebiet im Norden der Stadt, das den Nachtangriff unversehrt ?berstanden hatte. 
12 Hahn, Dr. Hans      12 Sep 1944  Darmstadt, Hessen, GER   Dr. Hans Hahn starb mit seiner Ehefrau und der 3-j?hrigen Tochter Friedmar bei einem britischen Bombenangriff auf Darmstadt in der Nacht vom 11. zum 12. September 1944, der sogenannten "Brandnacht"
Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt zerst?rt, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Potenzielle Ziele von milit?rischer oder r?stungswirtschaftlicher Bedeutung, wie das Industriegebiet im Westen der Stadt, Bahnanlagen und Milit?ranlagen zum Beispiel am Kavalleriesand oder im S?den von Bessungen, wurden bei dem Angriff so gut wie nicht besch?digt, da sie nicht im eigentlichen Zielgebiet lagen.
Am 13. September, eineinhalb Tage nach der RAF, bombardierte die Eighth Air Force das Bahnbetriebswerk. Sie verursachte nicht nur dort Sch?den, sondern zerst?rte auch ein Wohngebiet im Norden der Stadt, das den Nachtangriff unversehrt ?berstanden hatte. 
13 Hardung, Otto  29 Jun 1889  Düsseldorf, NRW, GER   22 Mrz 1945  Kupferdreh, Essen, NRW, GER   Kam am 22.3.1945 bei einem Fliegerangriff auf Essen-Kupferdreh ums Leben. 
14 Held, Karl Walter  26 Feb 1920  Hagen, NRW, GER   3 Sep 1943  Vypolsowo, Russland   Obergefreiter Karl Walter Held ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgr?berst?tte Duchowschtschina ?berf?hrt worden. 
15 Heß, Sohn 1      1914/18    Aus der Ehe gingen f?nf Kinder hervor, von denen ein Sohn im ersten Weltkrieg gefallen ist. 
16 Holtkamp, Hans    Essen, NRW, GER   11 Jan 1945  WW2, Ostfront   Hans Holtkamp hat an der Ostfront gek?mpft und wird seit 11.1.1945 vermi?t. 
17 Huber, Nikolaus KIA  3 Dez 1912  Temmels, Kreis Trier-Saarburg, Rheinland-Pfalz, GER   7 Apr 1941  Bengasi, Libyen   Obergefreiter Klaus Huber wude zu Beginn des zweiten Weltkrieges zur Wehrmacht eingezogen, machte den Polenfeldzug und den Krieg gegen Frankreich mit.
Er fiel am 7. Apr 1941 im Alter von 28 Jahren als Angehöriger eines Maschinengewehrbataillons beim Transport ins Armee-Feldlazarett 4/572 in Bengasi/Libyen.
Obergefreiter Nikolaus Huber ruht auf der Kriegsgräberstätte in Tobruk.
 
18 Hungenbach, Anton      24 Dez 1914  Polen    
19 Häbel, Ernst Willy  25 Aug 1906  Bad Marienberg, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   1945  Kgf.Lg. Strylki, 35 km südwestl. Sambor (heute Sambir), Ukraine   Ernst Willy H?bel ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgr?berst?tte Slawuta ?berf?hrt worden. 
20 Häbel, Paul  20 Feb 1907  Bad Marienberg, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   1943  WW2, Ostfront   Paul wird seit 1943 in Ru?land vermi?t. 
21 Jenrich, Rudolf  27 Aug 1909  Sachsen-Anhalt, GER   1 Mrz 1945  Ratibor (heute Raciborz), Schlesien, Polen   Soldat Rudolf Jenrich war als als Fahrer f?r Benzin- und Munitionstransporte eingesetzt und wird seit dem 1. M?rz 1945 im Raum Ratibor / Markdorf / Piltsch / Wernersdorf vermi?t.
Im Gedenkbuch des Friedhofes Siemianowice sind Name und die pers?nlichen Daten von Rudolf Jenrich verzeichnet. 
22 Kalund, Karl      14 Aug 1944  Rumänien   Karl Kalund hat an der Ostfront in Rum?nien gek?mpft und wird seit dem 14.8.1944 vermi?t. 
23 Kühn, Sohn 1      1914/18  WW1   Von den sechs Kindern der Eheleute K?hn/Steup sind drei S?hne im ersten Weltkriege (1914/18) gefallen. 
24 Kühn, Sohn 2      1914/18  WW1   Von den sechs Kindern der Eheleute K?hn/Steup sind drei S?hne im ersten Weltkriege (1914/18) gefallen. 
25 Kühn, Sohn 3      1914/18  WW1   Von den sechs Kindern der Eheleute K?hn/Steup sind drei S?hne im ersten Weltkriege (1914/18) gefallen. 
26 Köhler, Albert  2 Dez 1914  Osnabrück, NRW, GER   5 Dez 1942  Sapadnowkaschlucht b. Mal Rossoschka (42 Km nordostw. Kallatsch)   Oberfeldwebel Albert Köhler wird seit dem 5. Dezember 1942 in der Sapadnowka-Schlucht b. Mal Rossoschka (42 Km nordostw. Kallatsch) vermißt.
Er ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka überführt worden.  
27 Liescher, Heinrich  14 Jan 1918  Eppendorf, Hilter, Kreis Osnabrück, Niedersachsen, GER   3 Aug 1944  10km westl. Kalvarija, Bezirk Marijampolė, Litauen   Obergefreiter Heinrich Liescher konnte im Rahmen der Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene ?berf?hrung zum Sammelfriedhof in Bartossen / Bartosze war somit leider nicht m?glich. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofs verzeichnet. 
28 Mee?, Anneliese  1927  Wiesdorf, Leverkusen, NRW, GER   26 Okt 1944  Wiesdorf, Leverkusen, NRW, GER   Starb bei einem Bombenangriff auf Leverkusen. 
29 Mee?, Werner  1924  Wiesdorf, Leverkusen, NRW, GER   25 Feb 1944  Wizebsk, Russland   Offiziersanw?rter in einem Artillerie-Regiment 
30 Meyer, Ernst  um 1898  Unnau, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   4 Sep 1918  WW1, Westfront   Gefreiter Ernst Meyer diente im Inf.-Reg. Nr. 26, EK-II, ist an der Westfront gefallen. 
31 Middendorff, Albert KIA  20 Mrz 1921  Windhoek, Region Khomas, Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia)   Aug 1944  WW2, Balkanfront   Leutnant Albert Middendorf wird seit August 1944 im Raum Jajce, Zentralbosnien, Bosnien und Herzegowina vermisst. 
32 Molzberger, Otto KIA  17 Okt 1912  Bad Marienberg, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   2 Mrz 1945  Küstrin (heute Kostrzyn), Posen, Polen   Infanterist Otto Molzberger wird seit dem 2.3.1945 an der Ostfront in der Nähe von Küstrin/Reppen/West-Sternberg/Zorndorf vermisst. 
33 n.n., Käthe  16 Feb 1912    21 Feb 1945  Soldatenfriedhof, Huckarde, Dortmund, NRW, GER   K?the Steup geb. n.n. ruht auf der Kriegsgr?berst?tte in Dortmund-Huckarde-Kommunalfriedhof.

Endgrablage: Block 20 Grab 104B
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In den fr?hen Morgenstunden des 21.02.1945 unternahm das britische Bomber Command einen schweren Fl?chenangriff auf Dortmund sowie Angriffe auf zwei Hydrierwerke im Raum Duisburg. 
34 Pfeifer, Fritz KIA  1905    16 Dez 1944  Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, NRW, GER   Fritz Pfeiffer kam zusammen mit seiner Ehefrau Franziska und seiner Schwägerin Anna bei einem Bombenangriff auf Siegen ums Leben.

Am Samstag, dem 16. Dezember 1944 kam es zum ersten schweren Bombenangriff auf Siegen. Um 14:45 Uhr wurde Fliegeralarm ausgelöst, doch da der Klang der Sirenen für die Bevölkerung im mittlerweile sechsten Kriegsjahr schon längst Teil des Alltags war und die alliierten Bomberverbände Siegen bisher verschont hatten, versäumten viele es zunächst, Schutz zu suchen. Als um 14:53 Uhr jedoch akute Luftgefahr vermeldet wurde, bestand kein Zweifel mehr, dass ein Angriff bevorstand. Kurz nach 15 Uhr war der englische Verband aus 92 viermotorigen Bombern vom Typ Lancaster über Siegen und lud seine Bomben ab. Das Bombardement dauerte nur wenige Minuten, verursachte jedoch enorme Schäden in der bislang weitgehend unzerstörten Stadt. Der Angriff forderte 348 Menschenleben. 
35 Pfeifer, Hermann  13 Jan 1880  Bad Marienberg, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   17 Okt 1917  Sarat, Kriegslazarett 58, Rumänien   Starb im Kriegslazarett 58 in Sarat, Rum?nien an einer Magenerkrankung. 
36 Pfeifer, Hugo  23 Apr 1926  Bad Marienberg, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   21 Feb 1944  Tours, Indre-et-Loire, Frankreich   Arbeitsmann Hugo Pfeifer war im Reichsarbeitsdienst (RAD) eingesetzt und ist am 21. Februar 1944 gefallen. Er ruht auf der Kriegsgr?berst?tte in Mont-de-Huisnes.

Endgrablage: Gruft 20 Grabkammer 160 
37 Platte, Heinz KIA  11 Jul 1916  Remscheid, NRW, GER   24 Aug 1942  WW2, Ostfront   Obergefreiter Heinz Platte diente in einem Infanterie-Regiment und war Inhaber des Verwundetenabzeichens. Er fiel am 24. August 1942 bei schweren Kämpfen an der Ostfront 200 km vor Moskau.
Er ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rshew überführt worden. Sein Name und die persönlichen Daten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet.  
38 Reusch, Dr. Erich    Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, NRW, GER   1944  Wizebsk, Russland   Erich Reusch wurde im Fr?hjahr 1944 als Arzt zur Wehrmacht eingezogen und wird seit den K?mpfen um Witebsk auf dem ?stlichen Kriegsschauplatz vermi?t. 
39 Rübsamen, Erich  29 Jun 1910  Hof, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   15 Sep 1939  Podsośnina Łukowska, Lublin, Polen   Sch?tze Erich R?bsamen fiel zu Anfang des zweiten Weltkrieges am 15.9.1939 in Polen als Infanterist.
Er ruht auf der Kriegsgr?berst?tte in Przemysl - Sammelfriedhof (Polen).
Endgrablage: Block E, Reihe 1, Grab 27  
40 Rübsamen, Karl  ca. 1909    1942     
41 Sauer, Sigrid  17 Sep 1919  Holzhausen a. d. Haide, Rhein-Lahn-Kreis, Rheinland-Pfalz, GER   12 Sep 1944  Darmstadt, Hessen, GER   Sigrid Hahn, geb. Sauer starb mit ihrem Ehemann und der 3-j?hrigen Tochter Friedmar bei einem britischen Bombenangriff auf Darmstadt in der Nacht vom 11. zum 12. September 1944, der sogenannten "Brandnacht"
Es wurden 99 Prozent der Alt- und Innenstadt zerst?rt, insgesamt 78 Prozent der Bausubstanz Darmstadts. Potenzielle Ziele von milit?rischer oder r?stungswirtschaftlicher Bedeutung, wie das Industriegebiet im Westen der Stadt, Bahnanlagen und Milit?ranlagen zum Beispiel am Kavalleriesand oder im S?den von Bessungen, wurden bei dem Angriff so gut wie nicht besch?digt, da sie nicht im eigentlichen Zielgebiet lagen.
Am 13. September, eineinhalb Tage nach der RAF, bombardierte die Eighth Air Force das Bahnbetriebswerk. Sie verursachte nicht nur dort Sch?den, sondern zerst?rte auch ein Wohngebiet im Norden der Stadt, das den Nachtangriff unversehrt ?berstanden hatte. 
42 Saßmannshausen, Heinrich jr.  13 Aug 1910  Siegen, Kreis Siegen-Wittgenstein, NRW, GER   1 Jan 1943  Stalingrad (heute Wolgograd), Oblast Wolgograd, Russland   Soldat Heinrich Sa?mannshausen wird seit den K?mpfen um Stalingrad vermisst.
Auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd sind auf 107 Granitw?rfeln mit einer Kantenl?nge von 1,50 Metern und einer H?he von 1,35 Metern in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.
Heinrichs Name ist auf dem W?rfel 75, Platte 20 verzeichnet. 
43 Schallenberg, Ernst KIA  16 Nov 1884  Lengerich, Kreis Steinfurt, NRW, GER   22 Mai 1917  WW1, Westfront   Unteroffizier Ernst Schallenberg fiel bei schweren Kämpfen am 22. Mai 1917 an der Westfront.
Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Berru, Marne, Frankreich.

Endgrablage: Block 5 Grab 77  
44 Schlenker, Meinhard  15 Sep 1923  Meerdorf, Wendeburg, Kreis Peine, Niedersachsen, GER   8 Okt 1943  WW2, Ostfront, Ukraine    
45 Schmidt, Carl      12 Apr 1917  Caudry, Nord-Pas-De-Calais, Frankreich   Leutnant Carl Schmidt war Angeh?riger des Inf.-Regiment 357 und fiel am 12.4.1917 an der Westfront. Er war Inhaber des EK II.
Er ruht auf der Kriegsgr?berst?tte in Caudry (Frankreich).
Endgrablage: Block 4, Grab 101 
46 Schmidt, Hermann  26 Mrz 1911  Stein, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   15 Mai 1946  Sibirien, Russland   Hermann Schmidt ist in Kriegsgefangenschaft in Sibirien gestorben. 
47 Schmidt, Rudi  23 Mrz 1924  Eichenstruth, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   16 Mrz 1943  Charkow, Ukraine   Gefreiter Rudi Schmidt ist am 16. M?rz 1943 nord?stlich von Charkow in der Ukraine gefallen. 
48 Schmidt, Walter  21 Apr 1915  Eichenstruth, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   13 Mrz 1944  WW2, Ostfront   Stabsgefreiter Walter Schmidt ist am 13.M?rz 1944 an der Ostfront gefallen. 
49 Schmitt, Heinrich  04 Nov 1911  Albach, Kreis Gießen, Hessen, GER   17 Dez 1944  Witebsk, Wizebskaja Woblasz, Weißrussland   Unteroffizier Heinrich Schmitt wird seit dem 17.12.1944 im Bereich Witebsk, Belarus vermi?t. Er wurde noch nicht auf einen Soldatenfriedhof ?berf?hrt. 
50 Schuster, Ernst  4 Jan 1893  Großseifen, Westerwald, Rheinland-Pfalz, GER   Dez 1917  WW1, Westfront   Leutnant Ernst Schuster diente in der Pionierkompanie 225 und wurde im April 1916 leicht verwundet, im M?rz 1917 erneut leicht verwundet und ist im Dezember 1917 im Westen gefallen. Er war Inhaber des EK II. und I. 


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